IMP am Kepi (© 2022-)
Robert Nguyen, Klasse 10d
Datenschutztkonform bedeutet, dass man vor den Missbrauch der persönlichen Daten sowie Rechte und der eigenen Freiheit geschützt wird, sozusagen die "Bedingung des Datenschutztes zu erfüllen". Dieses Gesetzt wird durch die Datenschutz-Grundverordnung und Bundesdatenscchutzgesetztes festgelegt, die in ganz Europa gälten.
Dazu müssen folgende Abfolgen festgelegt werden.
1. informierte Einwilligung: Die Schüler und die Eltern müssen beide einwilligen und auch über die
Verwendung der i-Pads aufgeklärt werden, als auch die Lehrer.
2.Datensprsamkeit: Es soll so wenig wie möglich persönliche Daten preisgegeben werden.
3.Sicherheitsmaßnahmen: Es werden dazu z.B Seiten unzugänglich gemacht um Vertraulichkeit herzustellen.
4. Auftragsverarbeitungsvertrag: Dazu werden Verträge mit bestimmten Dienstleister oder App Entwickler abgeschlossen.
5. Schulung und Aufklärung: Man wird gelehrt wie man mit seinen persönlichen Daten sicher umgehen soll. Dazu noch den Risiken und Konsequenzen aufgeklärt
Die Nutzung der i-Pads bringt hierzu sehr viele Vorteile, als auch schwerwiegende Nachteile mit sich.
Denn durch die unendliche Informationsquelle, das Internet, kann es dazu führen, dass das eigenständige Denken nicht mehr gefördert wird, jedoch wird durch die unendliche Verfügung der Informationsquelle immer auf den neusten Stand gebracht(z.B.gut für politische Themen). Diese Funktion wäre mit den Büchern nicht möglich, hinzu sind die Anschaffungen der i-Pads geldsparender, denn diese kann man auf längerer Hinsicht wieder verwenden, als Bücher, Hefte und Stifte. Dazu öffnen sich viele neue Türen der Zusammenarbeit und Gestaltung des Unterrichts, aber auch eine Verbesserung der Organisation und den anreizt von Motivation und Engagement, da man gerne die Chance der neuen Geräte nutzt. Dagegen spricht aber noch sehr vieles dagegen vor allem, dass das i-Pad eine sehr große Ablenkung sowie mangelnde Konzentration der Schüler darstellt, denn durch die i-Pads sind sie verleitet mehr am i-Pad rum zu spielen und dafür weniger sich am Unterricht zu beteiligen und aufzupassen.Hinzu kommt, dass man an elektrischen Strom angewiesen ist, d.h. ohne Strom=kein Ipad. Und falls technische Probleme auftreten, sowie Updates etc. sind die Geräte für eine Zeit nicht mehr verwendbar, dass natürlich nicht mit Stift und Papier problematisch wäre.
Wie man sieht ist es nicht sehr eindeutig, deshalb habe ich meine Mitschüler über ihre Erfahrungen befragt und dazu konkrete Fragen gestellt.
Die Ergebnisse waren relativ eindeutig und ehrlich beantwortet, denn ich glaube dass viele Schüler eher ihre ehrliche Meinung zu ihren Mitschüler teilt als den Lehrern. Somit konnten wir die Sicht deren sehen, die die i-Pads alltäglich benutzten. Aber zur letzten Fragen, ob sie es für die zukünftigen 10er empfehlen würden, war es ein sehr knappes Rennen und war nicht wirklich eindeutig.
Genau deswegen wurde das ganze eingeführt um die Schüler die Erfahrung zu sammeln und zum Testen, ob es den Schülern hilft oder Probleme bereitet. Das ganze wird bei den nächsten Klassen optimiert. Trotz dessen gibt es noch die Möglichkeit jederzeit auf Stift und Papier wieder umzusteigen. Wir kamen zum Ergebnis, dass die Lehrer mehr Kontrolle über die i-Pads haben sollen, denn somit würden viele negative Argumente rausfallen. Wir werden sehen uns in den kommenden Jahren zu treffen wird und darauf bin ich sehr gespannt.
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